Über Silikonschläuche erhält jede der Figuren durch den Rumpf seine Wasserzufuhr hinauf in den "Segelbereich" (Staubehälter).
Bei Erreichen eines gewissen Füllzustands gerät das Objekt in eine labile Lage und kippt.
Das angesammelte Wasser ergießt sich ins Becken. "Erleichtert" richtet sich das Objekt wieder auf und nimmt nach kurzem Auspendeln wieder eine Position absoluter Ruhe ein.